KAPITALANLAGE=RATSCHLÄGE

1.Immer zu jedem Vermögensberater-auch falls es sich um Bankangestellte handelt -mindestens einen Zeugen mitnehmen und von dem Zeugen ein Beratungsprotokoll anfertigen lassen.

2.Lassen Sie sich den Anlagevorschlag schriftlich geben und lassen Sie diesen von mindestens zwei weiteren externen Spezialisten prüfen.

3.Keine schnelle Entscheidung treffen!Lassen Sie sich nicht am Tag der Beratung zu einer Unterschrift überreden,sondern lassen Sie sich ausreichend Zeit.

4.Lassen Sie sich die Befähigung Ihres Beraters nachweisen.

5.Prüfen Sie oder lassen Sie in regelmäßigen Abständen die Kapitalanlage prüfen,insbesondere auch die Ihnen zugeschickten Kontoauszüge.Vorsicht manchmal sind diese gefälscht und das Kapital nicht mehr vorhanden.

6.Manche. Banken versuchen Sie,zu Risikoklassen zu überreden,die zu einem Totalverlust der Anlage führen können .Weisen Sie schriftlich daraufhin ,daß Sie kein Risiko eingehen wollen.

7.Für eine Kapitalanlage ist folgendes entscheident:

a)Beleihbarkeit:je höher eine Bank die Kapitalanlage beleiht,desto werthaltiger ist diese.

b)Volalität-hiermit umschreiben die Banken ungenau,wieweit die Kapitalanlage veräußert werden kann.Gerade für ältere Menschen ist es von großer Bedeutung bei Notfällen sofort den Geldwert der Kapitalanlage zu erhalten.

c)Transparenz:Sie sollten sich die Anlage genau erklären lassen-insbesondere wo IhGeld wirklich landet.

8.Vorsich bei ständiger Vermögensumschichtung Ihres Depots,was sehr oft durch die Gebühren zu Verlusten führen kann.

9.Lassen Sie sich schriftlich bestätigen und nachweisen ,daß die Kapitalanlage nicht zu einem Totalverlust führen kann.

10.Auch langfristige Kapitalanlagen sollten ältere Menschen vermeiden ,weil durch Krankheit oder Todesfall und der damit verbundenen Erbschaftssteuer oft schneller Kapitalbedarf notwendig sein kann und die Langfristigkeit der Anlage Probleme erzeugen kann.

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