Der Verzicht auf das Erbe

Der Erblasser kann mit dem künftigen Erben einen so genannten Erbverzichtsvertrag abschließen, wonach der Erbe sein künftiges gesetzliches Erbrecht mitsamt seinem künftigen Pflichtteilsrecht verliert. Vereinbart

Die Höhe der Beihilfe

Die Beihilfe wird abhängig vom Einzelfall prozentual gewährt. Der Bemessunssatz, also der Erstattungsanteil am beihilfefähigen Rechnungsbetrag beträgt gemäß § 14 der Beihilfevorschriften (BhV) für

Die Feuerbestattung

Der Anteil an Feuerbestattung beträgt derzeit rund 30 % und steigt stetig. Grund dafür ist überwiegend die finanzielle Seite, da die Kosten für eine Feuerbestattung in der Regel niedriger sind, als bei

Die Erbschaft in Spanien

Grundsätzlich gilt im Erbrecht immer das Recht des Staates, in welchem der Erblasser seine Staatsangehörigkeit hat. Daher gilt auch für den deutschen Erblasser, der Immobilien in Spanien vererben möchte, das

Der Dreißigste

Nach dem so genannten Dreißigsten, der bereits seit fast 900 Jahren existiert, ist der Erbe gemäß § 1969 BGB verpflichtet, bestimmten Familienangehörigen des Erblassers in den ersten 30 Tagen nach dem Eintritt

Die Grundsicherung

Seit dem 1. Januar 2003 gibt es die bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung als eine neue Sozialleistung. Sie ist eine eigenständige soziale Leistung, die den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt

Das Berliner Testament

Man spricht von einem so genannten Berliner Testament, wenn die Ehegatten in einem Testament regeln, dass der überlebende Ehegatte Alleinerbe des zuerst versterbenden Ehegatten sein soll und dass der

Das Erbrecht des Ehegatten

Der Ehegatte des Erblassers hat ebenfalls ein gesetzliches Erbrecht. Die Höhe der Erbschaft richtet sich danach, welche Verwandten vorhanden sind. Neben den Erben der ersten Ordnung, also den Abkömmlingen des Erblassers (Kinder bzw. Enkel) erbt der Ehegatte

Wer ist pflichtteilsberechtigt?

Das Pflichtteilrecht bestimmt, welcher Angehörige (Kinder, Ehegatte, evtl. Eltern und entfernten Abkömmlingen des Erblassers) dennoch erbt, obwohl er im Testament des Erblassers nicht oder zu gering bedacht wurde. Der Pflichtteil beträgt immer ½ des gesetzlichen Erbteils.

Wer ist Erbe?

Wenn der Erblasser kein Testament oder einen Erbvertrag erstellt hat, tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft, welche in den §§ 1924 ff BGB geregelt ist. Nach diesen Vorschriften steht das gesetzliche Erbrecht den Verwandten des Erblassers zu, wobei es dabei auf die Blutsverwandtschaft ankommt.

Höhe der Erbschaftssteuer

Ob und in welcher Höhe Erbschaftsteuer zu entrichten ist, richtet sich nach dem Wert des Erbes und dem Verwandtschaftsverhältnis zwischen Erbe und Erblasser.Der Wert der Erbschaft, der so genannte Verkehrswert ist der Netto-Wert des erworbenen Vermögens abzüglich der Freibeträge.

Die Urnenumbettung

Angehörige dürfen eine Umbettung der Urne nicht verlangen, wenn der Verstorbene eindeutig den Willen hatte, auf einem bestimmten Friedhof beerdigt zu werden.  Das Verwaltungsgericht Karlsruhe entschied mit Urteil

Die Voraussetzungen der Erwachsenenadoption

Ein Volljähriger kann gemäß § 1767 Absatz 1 BGB nur dann adoptiert werden, wenn unter anderem zwischen ihm und den Adoptierenden ein Eltern-Kind-Verhältnis besteht. Die Anforderungen, welche an ein solches Verhältnis zu stellen sind, sind bei einer Erwachsenenadoption aber nicht dieselben wie bei der Adoption minderjähriger Kinder.

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